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Roger Mäder, Regie
Der Filmproduzent und Regisseur Roger Mäder wurde am 8. Juli 1965 in Basel geboren und realisierte bis heute folgende Filme:
2006 TV Dok Film: ERKENNEN (SFDRS Fernsehfilm für Sendung “Sternstunde“
Regie Jeannette Fischer
2006 Festival Kurzfilme: ANMERKUNGEN und STADTRAND
Regie: Georg Isenmann
2008 Kino Spielfilm: GELD ODER LEBEN
Regie: Jacqueline Falk
2010 Kino Dok Film: WILDNIS SCHWEIZ
Regie: Roger Mäder
Susanne Berger, Autorin
Susanne Berger wurde am 28. Juni 1965 in Basel geboren und ist ein aktives Schweizer Medium und Mutter von fünf Kindern.
Die Spiritualität begleitet sie seit ihrer Kindheit und ihr Ziel ist es, den Menschen die Kommunikation mit der geistigen Welt zu ermöglichen, zu fördern und weiterzuentwickeln. Neben dieser Tätigkeit arbeitet sie als Lehrerin für Grund- und Mittelschulen, Reinkarnationstherapeutin, Geburtsvorbereiterin und Autorin.
Frau Berger hat im R.G. Fischer Verlag die Bücher „Suizid – Ich habe es getan“ und
„Bitte hilf mir – Die Reise einer Kinderseele ins Licht“ veröffentlicht.
Seit mehr als drei Jahrzehnten – seit 1977 – hat sich der R.G. Fischer Verlag zur Aufgabe gemacht, neue schriftstellerische Talente zu entdecken und zu fördern – und dieses Wagnis nie bereut.
Für Verlegerin Rita G. Fischer ist das der schönste Beweis, dass nicht nur Bücher von berühmten Autoren sich erfolgreich verkaufen lassen, sondern dass auch Neulinge auf dem Buchmarkt Fuß fassen können – vorausgesetzt natürlich, ein eingeführter, engagierter und erfahrener Verlag wie die Gruppe der R.G.Fischer Verlage steht hinter ihnen
Weitere Informationen auf der Website des R.G. Fischer Verlages.
Der Aufstieg ins Licht war für die Seele des durch einen Unfall verstorbenen 8-jährigen Jungen unmöglich: Die Besorgnis um seine Mutter und seinen Bruder hielt ihn an die Erdenwelt gebunden. Durch die Mitarbeit eines Mediums gelang es ihm, Kontakt zu seiner Familie aufzunehmen und seine irdischen Beziehungen loszulassen.
Die Schilderungen des Jungen, der hier durch die Autorin zu uns spricht, sind tief berührend und eröffnen dem Leser Einblicke in sonst unsichtbare, immaterielle Welten. Eine herzliche, offene Erzählung, die am Ende ein Tor für alle öffnet.
Wenn ein Mensch durch Suizid stirbt, lässt er Angehörige und Freunde betroffen und fragend zurück. Wie konnte das geschehen? Warum hat das Umfeld nichts bemerkt?
Susanne Berger lässt in ihrem einfühlsamen Buch Suizidverstorbene selbst zu Wort kommen. Anhand wahrer Begebenheiten beschreiben die betroffenen Seelen ihren Leidensweg, der sie zu ihrer Verzweiflungstat des Selbstmords trieb. Sie beleuchten nicht nur ihre Existenz auf der Erde, sondern beschreiben auch ihren weiteren Weg nach dem Tod.
Die unterschiedlichen Suizidfälle eröffnen dem Leser Möglichkeiten des Verstehens und tiefe Einblicke in nie gekannte geistige Welten.
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