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Sie war als Filmregisseurin und (Theater-)Autorin in Basel tätig. Nach dem Universitätsabschluss war sie als Kulturjournalistin für die Basler Zeitung, SR DRS 1 und DRS 2 tätig und realisierte ihre ersten dokumentarischen Radio-Features und Kurzfilme. 2002 schloss sie die Hochschule für Gestaltung und Kunst mit ihrem Diplomfilm "Pizza Canzone" ab, der 2002 am Filmfestival Locarno ("Leoparden von Morgen") präsentiert wurde. Sie führte Regie beim Dokumentarfilm "Der letzte Coiffeur vor der Wettsteinbrücke" (Co-Regie C. Jamin), der 2004 an den Solothurner Filmtagen gezeigt wurde und in Basler Kinos mehrere Wochen erfolgreich lief, sowie beim Kinospielfilm „Geld oder Leben“ der in 11 Kinos in der ganzen Schweiz gezeigt wurde.
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